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Verharren oder aufbrechen

Verharren
aufbrechen

Es hat uns wieder erwischt. Das Unaussprechliche. Der CLD ….. (wie gesagt, unaussprechlich)

 

Seit 2 Wochen sitzen die Kinder wieder vor dem PC und erledigen da die Schularbeit. Noch nicht genug, ist auch noch das Büro nach Hause gesiedelt. Schön langsam wird´s voll. Und manch Zimmer wird sogar zu einem Hochsicherheits-Krankenzimmer.

2 Möglichkeiten

Du kannst dich geschlagen geben und die Patschen strecken. Das macht dich zur leichten Beute in vielen Bereichen.

Oder

du stellst dich auf deine Füße und erstellst einen Schlachtplan: 5 Bausteine, wie du das Unmögliche möglich machst und als Sieger herauskommst aus diesem Schlamassel.

Und wegen „unaussprechlich“!
Je weniger klare Vorstellungen und Bilder du von schrecklichen Dingen hast, umso weniger belastet es dich. Denke nicht an einen rosa Elefanten – schwupps, schon ist er da. Stell dir vor, du beißt in eine Zitrone – schwupps, schon sammelt sich mehr Speichel im Mund. Der Körper unterscheidet nicht, ob das Bild über unsere Augen und Ohren von außen kommt oder über unser Gehirn von innen. Er reagiert in jedem Fall.

Das bedeutet nicht, alles zu ignorieren. Etwas nicht zu wissen, kann auch Angst hervorrufen, das versteh ich gut. Oft ist diese Angst aber unbegründet. Es kann aber auch beruhigen, weil du es gar nicht weißt. Vertraue deinem Hausverstand und deinem Bauchgefühl, dann bist du immer auf dem für dich richtigen Weg.

Ich liebe den Spruch:

„Alle sagten, das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und
… hat´s einfach gemacht!“

Ja, das ist es!

In den nächsten Tagen gebe ich dir 5 Bausteine mit auf deinen Weg, wie du aus die Krise als Chance nutzen kannst, dich zu entwickeln.

 

by Nicole Bernhauser
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