Atmen – ist doch selbstverständlich, oder doch nicht?

Atmen – ist doch selbstverständlich, oder doch nicht?

Atmen – ist doch
selbstverständlich
oder doch nicht?

Ja, Gott sei Dank steuert mein Körper meine Atmung ganz von alleine – nicht auszudenken, wenn wir immer an das Atmen denken müssten!

 

Wir atmen täglich etwa 20.000 Mal circa einen halben Liter Luft ein und aus!

 

Richtig spannend wird es, wenn wir uns bewusst auf unsere Atmung konzentrieren.

 

Zuerst einmal nur als Beobachter, ohne etwas  zu verändern…

      • Ist mein Atem flach und oberflächlich oder tief bis in den Bauch hinein?
      • Halte ich in Stresssituationen vielleicht sogar meinen Atem an?
      • Atme ich eher schnell oder für mein Gefühl eher langsam?
      • Spüre  ich, wie mein Körper mit Sauerstoff und Energie versorgt wird?
      • Ist die Luft, die ich einatme kalt und unangenehm oder schön warm? 

Einfach einmal eine Zeit lang nur beobachten….

Danach kann ich beginnen, meinen Atem zu verändern, indem ich die Geschwindigkeit erhöhe oder verlangsame oder die Tiefe der Einatmung steuere.

In   „Brain Gym   –   Bewegungsorientierte Lebensbegleitung“   gibt es dazu eine Übung, die mir hilft, mich geistig und körperlich zu entspannen, wodurch ich besser fokussieren kann und meine Aufmerksamkeit und Konzentration gesteigert werden.

Auch wird durch die Dehnung des Brustkorbes jegliche Spannung im Bauchraum gelöst.

Diese Übung hat außerdem Auswirkungen auf meine Ausdruckskraft beim Sprechen, meine Zentrierung und Erdung.

 

So unkompliziert und doch so wirksam bei regelmäßiger Anwendung.

Die Kinesiologin Ihres Vertrauens wird Ihnen diese Übung gerne zeigen.

Viel Spaß beim Atmen!

by Dagmar Blasch

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