Kinesiologie bekommt Hilfe von der Wissenschaft
Neulich, in einer Buchhandlung, bin ich auf unerwartete Hilfe von den Science Busters gestoßen. Da lag ihr druckfrisches Buch mit dem wunderbaren Titel.
Eigentlich sind sie ja keine Unterstützer der Humanenergetiker, auch nicht der Kinesiologen.
Eigentlich schau ich mir keine Sendungen an, wo Männer ein rosa Oberkörperkondom als Markenzeichen tragen.
Aber heute bedanke ich mich bei ihnen, den Science Busters. Mit ihrem Buchtitel sprechen sie Fakten an, kinesiologische Fakten.
„Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt.“ heißt der Buchtitel des in hellgrün gehaltenen Buches.
Besser kann man kinesiologische Arbeit gar nicht beschreiben.
„Wissenschaft ist das, was auch dann gilt, wenn man nicht dran glaubt.“
Buchtitel Science Busters
„Kinesiologie ist das, was auch dann wirkt, wenn man nicht dran glaubt.“
Unsere Methoden gelten und wirken, egal, ob der Mensch dran glaubt oder nicht.
Das wird bei jeder Balance weltweit festgestellt.
Der Stressabbau findet statt, auch wenn man nicht dran glaubt.
Das Besserfühlen kann man spüren, auch wenn man nicht dran glaubt.
Die Leistung in der Schule und bei der Arbeit steigert sich, auch wenn man nicht dran glaubt.
Die körperliche, geistige und seelische Beweglichkeit wird verbessert, auch wenn man nicht dran glaubt.
Daraus ergibt sich, deute ich jetzt die Science Busters, dass Kinesiologie eine Wissenschaft ist.
Endlich werden wir anerkannt. Danke, lang hat es gedauert, bis die wissenschaftliche Anerkennung unserer Arbeit in den Köpfen angekommen ist.
Ich kenn in meiner jahrelangen Praxis nur 2 Gründe, warum jemand behaupten könnte, Kinesiologie ist keine Wissenschaft:
1.
Der eine ist, dass keine Balance der anderen gleicht. Das unterscheidet unsere Arbeit von wissenschaftlichen Versuchen. Da müssen unter gleichen Voraussetzungen immer die gleichen Ergebnisse herauskommen, damit sie anerkannt werden. Wir arbeiten mit Menschen, die sich jede Sekunde verändern. Da gibt es keine beliebig oft herstellbaren gleichen Situationen und Gefühle und Schmerzen. Das System Mensch ist ständig in Bewegung und Veränderung. Das ändert jedoch nichts an der Gültigkeit der Veränderung.
2.
Der andere, wahrscheinlich viel stärkere Grund ist, dass sich nicht jeder traut, sich zu spüren, in sich hineinzuhorchen. Zu spüren, was in ihm vorgeht, was sich gut anfühlt und was nicht. Und dass wir es gar nicht gewöhnt sind, uns selbst zu spüren. Das lernt man nirgends. Das hat leider noch immer sehr wenig Platz in unserer Bildung. Aber es ist das A und O unseres Lebens und unseres Glücks, das Salz in unserer Lebenssuppe.
Also, einmal noch „Danke, Science Busters, für die Unterstützung!“
by Nicole Bernhauser
Kinesiologin mit Leib und Seele