Demenz – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern – Teil 1

Demenz – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern – Teil 1

Demenz
– Eine Erkrankung mit vielen Gesichtern

– 1. Teil –

Vorrangig zeigt sich hier ein Nachlassen des Gedächtnisses und der Denkfähigkeit. Diese äußern sich etwa in Problemen mit der Kommunikation und Sprache, oder Konzentrationsschwierigkeiten. Am häufigsten wird die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert, gefolgt von Demenz, die durch eine Gefäßschädigung bedingt ist, wie etwa nach einem Schlaganfall.

Natürlich gibt es noch andere Ursachen, wie Vitaminmangel, Schilddrüsenprobleme, … und die Schulmedizin nutzt meist je nach der Demenz-Art unterschiedliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel.

In meiner Tätigkeit als DGKP in einem Seniorenheim ist es mir ein Bedürfnis, auch im Rahmen meiner kinesiologischen sowie energetischen Ausbildung die Menschen zu unterstützen, ihre Ressourcen zu erhalten, und miteinzubeziehen.

Gerade die Kinesiologie kann hier eine sanfte Unterstützung im Alltag bringen, was mich gleich zu meinem ersten Tipp bringt und ein kleines rasches Hilfsmittel darstellt.

Überprüfung des
Wasserhaushalts und Wassertrinkens!

Gerade betagtere Menschen vergessen gerne auf den Schluck Wasser, oder haben ein verändertes Durstgefühl – meist zu wenig.

Zudem sind oft Tages- und Nachtrhythmus gestört.

Nicht umsonst zählt zu den wichtigsten Methoden vor einer Balance die Kontrolle des Wasserhaushalts mithilfe eines Muskeltests. Das ist leicht zu überprüfen.

Dazu zieht man eine Haarsträhne von der Kopfhaut, während man den „geklärten“ Muskel testet. Besonders die Zellen der Kopfhaut reagieren empfindlich auf Wassermangel. Schaltet der Muskel ab (hypoton), also kann er den Druck des Testers nicht standhalten, fehlt Wasser im Körper.

Doch Wasser ist essentiell für unseren Energiefluss – ob in den Meridianen oder im Blut – und der ist nur dann optimal, wenn genügend Flüssigkeit vorhanden ist.

Wir sollten nicht vergessen, dass unser Gehirn zu 80 Prozent aus Wasser besteht, im Blut gibt es sogar 90 Prozent flüssige Anteile. Somit macht zu wenig „Wasser“ nicht nur unser Blut langsamer, die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung in den Organen geringer, sondern wirkt sich auch nachteilig auf das Gedächtnis aus.

Deswegen rate ich jedem, von Zeit zu Zeit den Wasserhaushalt zu überprüfen.

Trainieren Sie am besten bereits jetzt Ihre Gewohnheiten zur positiven Unterstützung Ihrer Gesundheit und trinken gleich einen Schluck Wasser. Demnächst gibt es weitere Einblicke in das Thema Demenz von mir und viele weitere Tipps.

by Brigitte Kreuzer

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